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Mag. Dr. Rosanna Rugli-Quarino

Entgiftung / Schwermetallausleitung

Die unterschätzte Bedrohung durch Schwermetalle

Unsere tägliche Exposition gegenüber potenziell toxischen Metallen ist häufig umweltbedingt und wird meist nicht wahrgenommen. Dennoch sollte dieses Risiko nicht unterschätzt werden, da es zu chronischen Erkrankungen führen kann. Es ist daher von großer Bedeutung, sowohl die Herkunft als auch die spezielle Wirkungsweise eines potenziell toxischen Metalls zu kennen.

Dies ist sowohl für die Prävention als auch für die therapeutischen Maßnahmen unerlässlich. Schwermetallbelastungen gehen häufig mit diffusen, therapieresistenten Krankheitssymptomen einher. Diese reichen von einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens bis hin zu Stoffwechselblockaden und Dysfunktionen der Organsysteme. Erste Symptome sind oft unspezifisch und können sich als Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Infektanfälligkeit äußern.

Symptome und Auswirkungen der Schwermetallbelastung

Schwermetallbelastungen können zu einer starken Beeinträchtigung des Stoffwechsels und der Organfunktionen führen. Die Auswirkungen können je nach Schwermetall variieren und reichen von Blutarmut und Allergien bis hin zu Herzrhythmusstörungen und neurologischen Symptomen.

Beispielsweise kann Blei zu Anämie und Bluthochdruck führen, während Quecksilber Atemwegsbeschwerden und psychische Störungen verursachen kann. Neben diesen spezifischen Symptomen können Schwermetalle auch die Bildung freier Radikale begünstigen, was beschleunigte Alterungsprozesse, Veränderungen und Blockaden in den Zellfunktionen sowie Mutationen und maligne Entartungen der betroffenen Zellen (Krebs) zur Folge haben kann. Es ist daher von größter Wichtigkeit, Schwermetallbelastungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.