Unsere tägliche Exposition gegenüber potenziell toxischen Metallen ist häufig umweltbedingt und wird meist nicht wahrgenommen. Dennoch sollte dieses Risiko nicht unterschätzt werden, da es zu chronischen Erkrankungen führen kann. Es ist daher von großer Bedeutung, sowohl die Herkunft als auch die spezielle Wirkungsweise eines potenziell toxischen Metalls zu kennen.
Dies ist sowohl für die Prävention als auch für die therapeutischen Maßnahmen unerlässlich. Schwermetallbelastungen gehen häufig mit diffusen, therapieresistenten Krankheitssymptomen einher. Diese reichen von einer Verschlechterung des Allgemeinbefindens bis hin zu Stoffwechselblockaden und Dysfunktionen der Organsysteme. Erste Symptome sind oft unspezifisch und können sich als Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder Infektanfälligkeit äußern.